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EINGESTELLT - Verfahren wegen angeblichen Titelmissbrauchs


Einstellung Strafverfahren Dr Rudolf King Seite 1

Quod erat expectandum - das Verfahren wegen Titelmissbrauch wurde vom Amtsgericht München auf Betreiben einer neuen Staatsanwältin eingestellt.

Man fragt sich wirklich, welches Proletariat von Richtern und Staatsanwälten bei den Amtsgerichten angestellt werden, denen erst von zwei Rechtsanwälten Kopien aus den einfachsten Kommentaren vorgelegt werden müssen, um Ihnen klar zu stellen dass das Wort "Führen" nicht identisch mit dem Wort "Sagen" ist. Und das ein "piss off" vor dem Satz "ich bin das und das" vielleicht eine Beleidigung sein kann, aber wohl auch bedeutet, dass man keine Arbeitsbeziehung eingehen möchte. So sehen es zumindest die unbedeutenden Oberlandesgerichte in München, Celle, Hamburg, Stuttgart und Berlin - seit 1936! Aber was ist das schon - im Amtsgericht München, da wird die Rechtsgeschichte geschrieben - von den besten Richtern der Welt, wie Sebastian Schmitt, RiAG, der leider nie Zeit hatte, zu promovieren und Staatsanwalt als Gruppenleiter Onder, der schon an seiner Dissertation in München scheiterte, aber nun ohne Überprüfung durch Dritte hausen kann, ohne sich um den Wortlaut des Gesetzes zu kümmern. Nur Staatsanwältin N. Kluge, die leider offenbar an einer Seh-Schwäche gegen das Unrecht, welches von vorbestraften, geduldeten Ausländern und männlichen Polizisten auch außerhalb des Dienstes erfolgt, leidet, dämmerte es, dass im Hauptverfahren die Justiz eine schallende Ohrfeige erhalten würde.

Einfach großartig kreativ waren die zwei Beweisanträge der Staatsanwaltschaft : ein Video, auf dem ich nicht einmal zu sehen bin, und das sogar nach Ansicht des Richters Schmitt - wohl in einem lichten Moment, selten, aber es gibt sie - als nicht im Verfahren zulässig erkannt wurde; und ein Zeuge, der 2003 illegal nach Deutschland einreiste, u.a. hier 5 Mal wegen Körperverletzung vorbestraft ist und wegen eines Wahrheitsdelikts - Urkundenfälschung - einschlägig und rechtskräftig vorbestraft ist und bis heute kein Deutsch spricht; er sollte darüber Auskunft geben, ob jemand "ausgebildet als Anwalt" oder "ich bin Rechtsanwalt" oder gar nichts gesagt hatte; dies in einer Sprache deren er nicht mächtig ist und nach Überzeugung der Staatsanwalt "eindeutig" überhört aus 13 Meter Entfernung auf der Strasse aus einem Gespräch mit einer dritten Person.

Felsenfeste Beweise, unerschütterlich !

Man fragt sich, wie viele Menschen im Rechtsstaat Bayern aufgrund solcher Spitzenjuristen einsitzen, die nichts getan haben.

Danke Deutsche Justiz !

Justitia wird in der Kunst immer als blind dargestellt.

Ich denke im Vergleich zur Münchner Strafjustiz war Helen Keller Kommunikationsspezialistin; anerkannte Legastheniker haben einen großen Vorteil zum AG München, Strafrechtsabteilung - sie wissen wenigstens, dass sie nicht lesen können.

Jetzt wird gefeiert. Prost auf den Neid von Kleinbürgern und selbsternannten Spitzenjuristen.

PS. Über die Strafanzeige wegen Nötigung gegen Staatsanwalt als Gruppenleiter Onder halte ich auf dem Laufenden. Kommt nichts raus, logisch.

Merke : Ein Hund leckt sich sich den A... aber tritt sich nicht selbst rein.

Dr. King ist Rechtsanwalt in München. Er hat am Max-Planck-Institut für Ausländisches und Internationales Recht in München promoviert.

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